High-Tech-Kohlenstowerkstoffe wie synthetischer Diamant, Kohlefasern oder diamantartige amorphe Nanoschichten (DLC) können auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte verweisen und sind aus der industriellen Anwendung nicht mehr wegzudenken. Graphen – als Monoschicht auf Trägermaterial oder freitragend – ist die aktuelle Fortsetzung dieser Entwicklung.
Graphen besteht aus einer zweidimensionalen Monolage von Kohlenstoffatomen, die in einem hexagonalen Gitter angeordnet sind, und es besitzt einzigartige physikalische und elektronische Eigenschaften, die es für viele technische Schichtanwendungen interessant macht. Seine Synthetisierung über Abscheideverfahren ist daher ein innovativer Schritt zu Nanoschichten mit neuer Qualität.
Die hervorstechendsten Dünnschichteigenschaften von Graphen sind seine hohe Zug- und Biegefestigkeit, eine hohe Ladungsträgerbeweglichkeit, hohe elektrische und thermische Leitfähigkeit sowie eine steuerbare optische Transparenz. Damit besitzt Graphen ein großes Einsatzpotenzial als moderner Dünnschichtwerkstoffe.
Erste realisierte Anwendungen reichen von elektronischen und optoelektronischen Bauelementen wie graphenbasierten Schaltkreisen und Transistoren über Sensoren, Katalysatoren, Brennstoffzellen und im Verbund mit Kunststoffen bis hin zu Konstruktionswerkstoffen.
Der erste Workshop der Europäischen Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V. (EFDS) speziell zu Graphen widmet sich vornehmlich den Verfahren zur Schichtherstellung und der Diagnostik der Schichteigenschaften.
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High-Tech-Kohlenstowerkstoffe wie synthetischer Diamant, Kohlefasern oder diamantartige amorphe Nanoschichten (DLC) können auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte verweisen und sind aus der industriellen Anwendung nicht mehr wegzudenken. Graphen – als Monoschicht auf Trägermaterial oder freitragend – ist die aktuelle Fortsetzung dieser Entwicklung.
Graphen besteht aus einer zweidimensionalen Monolage von Kohlenstoffatomen, die in einem hexagonalen Gitter angeordnet sind, und es besitzt einzigartige physikalische und elektronische Eigenschaften, die es für viele technische Schichtanwendungen interessant macht. Seine Synthetisierung über Abscheideverfahren ist daher ein innovativer Schritt zu Nanoschichten mit neuer Qualität.
Die hervorstechendsten Dünnschichteigenschaften von Graphen sind seine hohe Zug- und Biegefestigkeit, eine hohe Ladungsträgerbeweglichkeit, hohe elektrische und thermische Leitfähigkeit sowie eine steuerbare optische Transparenz. Damit besitzt Graphen ein großes Einsatzpotenzial als moderner Dünnschichtwerkstoffe.
Erste realisierte Anwendungen reichen von elektronischen und optoelektronischen Bauelementen wie graphenbasierten Schaltkreisen und Transistoren über Sensoren, Katalysatoren, Brennstoffzellen und im Verbund mit Kunststoffen bis hin zu Konstruktionswerkstoffen.
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