duz SPECIAL
Dec. 16, 2005
Cover
©None

Special issue of "duz das unabhängige Hochschulmagazin" featuring Junior Research Groups at German Universities (in German).Die USA scheinen ein Paradies zu sein für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die zügig Karriere machen wollen. 15.000 deutsche Akademiker arbeiten dort derzeit an Hochschulen oder im hochschulnahen Bereich, so das German Academic International Network (GAIN). Unter ihnen befinden sich nach Informationen der German Scholars Organization (GSO) mindestens 6000 hoch qualifizierte junge deutsche Forscherinnen und Forscher. Die beiden Organisationen -- Letztere wird auch von der VolkswagenStiftung unterstützt -- wollen die Abgewanderten zur Rückkehr bewegen. Doch jene finden in den USA Bedingungen vor, die ihnen deutsche Universitäten meist immer noch nicht bieten: attraktive Gehälter, personenbezogene Förderung, klare Karriereperspektiven plus Angebote für den Lebenspartner und mehr. Aussichten, die selbstredend auch den deutschen wissenschaftlichen Nachwuchs verzücken. Doch es geht auch in Deutschland anders. "Die von der VolkswagenStiftung eingerichtete `Nachwuchsgruppe' war mein Sprungbrett", sagt beispielsweise der Neurowissenschaftler Professor Dr. Christian Büchel vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. [...]
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Special issue of "duz das unabhängige Hochschulmagazin" featuring Junior Research Groups at German Universities (in German).Die USA scheinen ein Paradies zu sein für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die zügig Karriere machen wollen. 15.000 deutsche Akademiker arbeiten dort derzeit an Hochschulen oder im hochschulnahen Bereich, so das German Academic International Network (GAIN). Unter ihnen befinden sich nach Informationen der German Scholars Organization (GSO) mindestens 6000 hoch qualifizierte junge deutsche Forscherinnen und Forscher. Die beiden Organisationen -- Letztere wird auch von der VolkswagenStiftung unterstützt -- wollen die Abgewanderten zur Rückkehr bewegen. Doch jene finden in den USA Bedingungen vor, die ihnen deutsche Universitäten meist immer noch nicht bieten: attraktive Gehälter, personenbezogene Förderung, klare Karriereperspektiven plus Angebote für den Lebenspartner und mehr. Aussichten, die selbstredend auch den deutschen wissenschaftlichen Nachwuchs verzücken. Doch es geht auch in Deutschland anders. "Die von der VolkswagenStiftung eingerichtete `Nachwuchsgruppe' war mein Sprungbrett", sagt beispielsweise der Neurowissenschaftler Professor Dr. Christian Büchel vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. [...]
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