Prominenter Gast im nanoSeminar
Jan. 20, 2013
Cover
©None

Dr. Ralph Nonninger, Präsident des Deutschen Verbandes Nanotechnologie e.V., referierte am Donnerstag, 10. Januar 2013, zum Thema "Der DV Nano: Sprachrohr der Nanotechnologie in Deutschland".Beginn ist 13 Uhr im Seminarraum 115 in der Hallwachsstr. 3.

Nonninger besuchte Dresden auf Einladung von Prof. Gianaurelio Cuniberti (Professur für Materialwissenschaft und Nanotechnik). Vor seinem Vortrag informierte er sich unter anderem im Leibniz-Institut für Polymerforschung (IPF), im Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP), im Nanoelectronic Materials Laboratory (NaMLab) und am Institut für Angewandte Photophysik (IAPP) der TU Dresden über die exzellente Dresdner Forschungslandschaft. Außerdem präsentierten Sabine Lettau-Tischel und Michael Kaiser, beide Kompetenzfeldmanager im Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Dresden, die besondere Struktur des Nanotechnologiestandortes Dresden.

Der Deutschen Verbandes Nanotechnologie (DV Nano) hatte die TU Dresden im Oktober als beste deutsche Hochschule für Nanotechnologie in Deutschland ausgezeichnet. Grundlage des Hochschul-Rankings waren u.a. die Anzahl der Veröffentlichungen mit Nano-Bezug und die Höhe der eingeworbenen EU- und Bundesfördermittel und die Befragung von 20 international anerkannten deutsche Spitzenforscher im Nanotechnologiebereich.

Der Deutsche Verband Nanotechnologie e. V. (DV Nano) wurde im November 2011 als Fachverband für die auf dem Gebiet der Nanotechnologie arbeitenden Kräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Bildung und Verwaltung gegründet. Der Verband unterstützt den Austausch zwischen Industrie, Wissenschaft, Gesellschaft, Verwaltung, Politik und seinen Mitgliedern und leistet so seinen Beitrag zur Stärkung des Innovationsstandortes Deutschland.

Dr. Ralph Nonninger kann auf über 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Nanotechnologie verweisen, wobei er immer in leitender Funktion tätig war. In den neunziger Jahren arbeitete Dr. Nonninger am Leibniz-Institut für Neue Materialien, einem der Kompetenzzentren der Nanotechnologie in Deutschland. Als Abteilungsleiter war er in nahezu 100 Industrieprojekte direkt involviert.

Prominenter Gast im nanoSeminar
Jan. 20, 2013
Cover
©None

Dr. Ralph Nonninger, Präsident des Deutschen Verbandes Nanotechnologie e.V., referierte am Donnerstag, 10. Januar 2013, zum Thema "Der DV Nano: Sprachrohr der Nanotechnologie in Deutschland".Beginn ist 13 Uhr im Seminarraum 115 in der Hallwachsstr. 3.

Nonninger besuchte Dresden auf Einladung von Prof. Gianaurelio Cuniberti (Professur für Materialwissenschaft und Nanotechnik). Vor seinem Vortrag informierte er sich unter anderem im Leibniz-Institut für Polymerforschung (IPF), im Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP), im Nanoelectronic Materials Laboratory (NaMLab) und am Institut für Angewandte Photophysik (IAPP) der TU Dresden über die exzellente Dresdner Forschungslandschaft. Außerdem präsentierten Sabine Lettau-Tischel und Michael Kaiser, beide Kompetenzfeldmanager im Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Dresden, die besondere Struktur des Nanotechnologiestandortes Dresden.

Der Deutschen Verbandes Nanotechnologie (DV Nano) hatte die TU Dresden im Oktober als beste deutsche Hochschule für Nanotechnologie in Deutschland ausgezeichnet. Grundlage des Hochschul-Rankings waren u.a. die Anzahl der Veröffentlichungen mit Nano-Bezug und die Höhe der eingeworbenen EU- und Bundesfördermittel und die Befragung von 20 international anerkannten deutsche Spitzenforscher im Nanotechnologiebereich.

Der Deutsche Verband Nanotechnologie e. V. (DV Nano) wurde im November 2011 als Fachverband für die auf dem Gebiet der Nanotechnologie arbeitenden Kräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Bildung und Verwaltung gegründet. Der Verband unterstützt den Austausch zwischen Industrie, Wissenschaft, Gesellschaft, Verwaltung, Politik und seinen Mitgliedern und leistet so seinen Beitrag zur Stärkung des Innovationsstandortes Deutschland.

Dr. Ralph Nonninger kann auf über 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Nanotechnologie verweisen, wobei er immer in leitender Funktion tätig war. In den neunziger Jahren arbeitete Dr. Nonninger am Leibniz-Institut für Neue Materialien, einem der Kompetenzzentren der Nanotechnologie in Deutschland. Als Abteilungsleiter war er in nahezu 100 Industrieprojekte direkt involviert.