Während der 7. Koreanisch-Deutschen Konferenz "Wissenschaft und Innovation" in Seoul, die auch der Bundespräsidenten Joachim Gauck besucht hatte, wurde am 13. Oktober 2015 eine Absichtserklärung zur Einrichtung des Internationalen Graduiertenkollegs "iEGSEMP Korea: International Excellence Graduate School on Emerging Materials and Processes" unterzeichnet. Dabei handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Pohang University of Science and Technology, der UNIST (Ulsan National Institute of Science and Technology), der Yonsei University und der Technischen Universität Dresden. Die Gründung dieses Internationalen Graduiertenkollegs wurde während der Eröffnungsfeier der Konferenz bekanntgegeben. Damit hat die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Korea einen weiteren Schritt vorwärts gemacht. Seit vielen Jahren gibt es eine sehr enge Verbindung zwischen der TU Dresden und Partnern in Korea. Im März 2014 wurde diese Verbindung durch den Besuch der Präsidentin der Republik Korea, Park Geun-hye, in Dresden und die Verleihung der Ehrendoktorwürde, mit der sie von der TU Dresden ausgezeichnet wurde, nochmals verstärkt. Um weitere binationale Synergien zu fördern, möchte die TU Dresden mit renommierten koreanischen Forschungseinrichtungen eine internationale "Research Training Group" für Materialwissenschaften etablieren.
Das Bild zeigt neben Bundespräsidenten Joachim Gauck und TUD-Rektor Prof. Hans Müller-Steinhagen die Präsidenten der beteiligten koreanischen Universitäten.
Find more information on the official website iegsemp.tu-dresden.de.
Aus dem Dresdner UniversitätsJournal 17/2015. Original article
© Dresdner UniversitätsJournal 2015
Während der 7. Koreanisch-Deutschen Konferenz "Wissenschaft und Innovation" in Seoul, die auch der Bundespräsidenten Joachim Gauck besucht hatte, wurde am 13. Oktober 2015 eine Absichtserklärung zur Einrichtung des Internationalen Graduiertenkollegs "iEGSEMP Korea: International Excellence Graduate School on Emerging Materials and Processes" unterzeichnet. Dabei handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Pohang University of Science and Technology, der UNIST (Ulsan National Institute of Science and Technology), der Yonsei University und der Technischen Universität Dresden. Die Gründung dieses Internationalen Graduiertenkollegs wurde während der Eröffnungsfeier der Konferenz bekanntgegeben. Damit hat die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Korea einen weiteren Schritt vorwärts gemacht. Seit vielen Jahren gibt es eine sehr enge Verbindung zwischen der TU Dresden und Partnern in Korea. Im März 2014 wurde diese Verbindung durch den Besuch der Präsidentin der Republik Korea, Park Geun-hye, in Dresden und die Verleihung der Ehrendoktorwürde, mit der sie von der TU Dresden ausgezeichnet wurde, nochmals verstärkt. Um weitere binationale Synergien zu fördern, möchte die TU Dresden mit renommierten koreanischen Forschungseinrichtungen eine internationale "Research Training Group" für Materialwissenschaften etablieren.
Das Bild zeigt neben Bundespräsidenten Joachim Gauck und TUD-Rektor Prof. Hans Müller-Steinhagen die Präsidenten der beteiligten koreanischen Universitäten.
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Aus dem Dresdner UniversitätsJournal 17/2015. Original article
© Dresdner UniversitätsJournal 2015