Die American Physical Society (APS) hat am 19. Oktober 2022 Prof. Gianaurelio Cuniberti als Fellow der Gesellschaft ausgezeichnet. Das APS-Fellowship-Programm wurde 1921 ins Leben gerufen, um Mitglieder zu ehren, die durch herausragende Leistungen in Forschung, Technologie und Lehre maßgeblich zu den Fortschritten in der Physik beigetragen haben. Die offizielle Übergabe der Ernennungsurkunde erfolgt beim nächsten APS March Meeting im März 2023 in Las Vegas.
APS Fellow zu werden ist eine exklusive Auszeichnung: pro Jahr wird gemäß den Statuten der Gesellschaft nicht mehr als einem halben Prozent der Mitglieder der Status eines Fellows anerkannt.
In diesem Jahr wurden 154 Fellows für ihre Beiträge zur Physik ausgewählt, darunter nur 6 aus Deutschland und 15 aus Europa.
Cuniberti erhält die Auszeichnung für "bahnbrechende rechnerische und experimentelle Arbeiten zu niedrigdimensionalen Strukturen und nachhaltige Beiträge zum Verständnis von nanoelektronischen Bauelementen vom Atom bis zum System". Solche Leistungen sind laut APS nur mit einem fächer- und disziplinenübergreifenden Ansatz möglich. Die Prorektorin Forschung der TU Dresden, Prof. Angela Rösen-Wolff, sieht darin die Strategie der Universität bestätigt: "Synergie ist die Voraussetzung für Exzellenz. Eine Auszeichnung für interdisziplinäre Leistungen wie die von Professor Cuniberti, der in den Fakultäten Maschinenwesen und Physik beheimatet ist, ist uns Ehre und Ansporn zugleich."
"Die Ernennung von Professor Cuniberti zum Fellow der American Physical Society, der ein sehr kompetitives Auswahlverfahren vorausging, würdigt seine großartigen und vielfältigen wissenschaftlichen Leistungen in den Nanowissenschaften. Sie sind nur möglich durch seinen innovativen Geist, der immer über die Grenzen zwischen Fachdisziplinen hinweg geschaut hat. Es ist auch eine hohe Auszeichnung für die Dresdner Physik insgesamt. Ich bin froh und stolz, dass wir in dieser Runde weltweit bekannter Physikerinnen und Physiker vertreten sind", sagt Professor Carsten Timm, Dekan der Fakultät Physik der TU Dresden.
Die American Physical Society (APS) hat am 19. Oktober 2022 Prof. Gianaurelio Cuniberti als Fellow der Gesellschaft ausgezeichnet. Das APS-Fellowship-Programm wurde 1921 ins Leben gerufen, um Mitglieder zu ehren, die durch herausragende Leistungen in Forschung, Technologie und Lehre maßgeblich zu den Fortschritten in der Physik beigetragen haben. Die offizielle Übergabe der Ernennungsurkunde erfolgt beim nächsten APS March Meeting im März 2023 in Las Vegas.
APS Fellow zu werden ist eine exklusive Auszeichnung: pro Jahr wird gemäß den Statuten der Gesellschaft nicht mehr als einem halben Prozent der Mitglieder der Status eines Fellows anerkannt.
In diesem Jahr wurden 154 Fellows für ihre Beiträge zur Physik ausgewählt, darunter nur 6 aus Deutschland und 15 aus Europa.
Cuniberti erhält die Auszeichnung für "bahnbrechende rechnerische und experimentelle Arbeiten zu niedrigdimensionalen Strukturen und nachhaltige Beiträge zum Verständnis von nanoelektronischen Bauelementen vom Atom bis zum System". Solche Leistungen sind laut APS nur mit einem fächer- und disziplinenübergreifenden Ansatz möglich. Die Prorektorin Forschung der TU Dresden, Prof. Angela Rösen-Wolff, sieht darin die Strategie der Universität bestätigt: "Synergie ist die Voraussetzung für Exzellenz. Eine Auszeichnung für interdisziplinäre Leistungen wie die von Professor Cuniberti, der in den Fakultäten Maschinenwesen und Physik beheimatet ist, ist uns Ehre und Ansporn zugleich."
"Die Ernennung von Professor Cuniberti zum Fellow der American Physical Society, der ein sehr kompetitives Auswahlverfahren vorausging, würdigt seine großartigen und vielfältigen wissenschaftlichen Leistungen in den Nanowissenschaften. Sie sind nur möglich durch seinen innovativen Geist, der immer über die Grenzen zwischen Fachdisziplinen hinweg geschaut hat. Es ist auch eine hohe Auszeichnung für die Dresdner Physik insgesamt. Ich bin froh und stolz, dass wir in dieser Runde weltweit bekannter Physikerinnen und Physiker vertreten sind", sagt Professor Carsten Timm, Dekan der Fakultät Physik der TU Dresden.