Dresden. Der TU-Professor Gianaurelio Cuniberti hat von der American Physical Society (APS) eine Auszeichnung für seine Arbeit im Bereich Nanowissenschaften erhalten. Der Wissenschaftler der TU Dresden wurde am 19. Oktober offiziell ins APS-Fellowship-Programm aufgenommen, das seit 1921 herausragende Leistungen in den Bereichen Forschung, Technologie und Lehre ehrt und die zum Fortschritt in der Physik beitragen.
Cuniberti ist einer von sechs APS-Mitgliedern, die die Auszeichnung in diesem Jahr erhalten haben, teilt die TU mit. Europaweit sind es nur 15, weltweit 154.
Die Prorektorin für Forschung, Angela Rösen-Wolff, sieht in der Auszeichnung die Strategie der Universität bestätigt: „Synergie ist die Voraussetzung für Exzellenz. Eine Auszeichnung für interdisziplinäre Leistungen wie die von Professor Cuniberti, der in den Fakultäten Maschinenwesen und Physik beheimatet ist, ist uns Ehre und Ansporn zugleich.“
Dresden. Der TU-Professor Gianaurelio Cuniberti hat von der American Physical Society (APS) eine Auszeichnung für seine Arbeit im Bereich Nanowissenschaften erhalten. Der Wissenschaftler der TU Dresden wurde am 19. Oktober offiziell ins APS-Fellowship-Programm aufgenommen, das seit 1921 herausragende Leistungen in den Bereichen Forschung, Technologie und Lehre ehrt und die zum Fortschritt in der Physik beitragen.
Cuniberti ist einer von sechs APS-Mitgliedern, die die Auszeichnung in diesem Jahr erhalten haben, teilt die TU mit. Europaweit sind es nur 15, weltweit 154.
Die Prorektorin für Forschung, Angela Rösen-Wolff, sieht in der Auszeichnung die Strategie der Universität bestätigt: „Synergie ist die Voraussetzung für Exzellenz. Eine Auszeichnung für interdisziplinäre Leistungen wie die von Professor Cuniberti, der in den Fakultäten Maschinenwesen und Physik beheimatet ist, ist uns Ehre und Ansporn zugleich.“