Ein Blick in die Nanowelt - Untersuchung und Beeinflussung einzelner Atome und Moleküle und der Traum selbstorganisierter funktionaler Nanostrukturen


guest talk
Hosted by: \textit{Technische Sammlungen der Stadt Dresden} (Museum of Technology and Industry); Dresden, Ausstellung Mikrofotografie
May 5, 2011

Prof. Gianaurelio Cuniberti ist seit 2007 Professor am Institut für Werkstoffwissenschaft der TU Dresden. Hier forscht er an unvorstellbar kleinen Systemen: den Nanostrukturen. Die Anwendung dieser faszinierenden Materialien gilt als die Zukunftstechnologie schlechthin - mit enormem Wachstums- und Innovationspotential. Sie erschlie�t uns durch stetige Miniaturisierung die Welt der allerkleinsten Dinge: ein Nanometer ist der millionste Teil eines Millimeters, f�nftausend mal kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haares. Die Möglichkeiten dieser Technologien, die Prof. Cuniberti in seinem Vortrag vorstellen wird, sind immens: sowohl in Brennstoff- oder Solarzellen, der Umwelt- und Gesundheitstechnik als auch in der Informationstechnologie - z. B. in neuartigen Speichern und Prozessoren - finden teilweise schon heute nanostrukturierte Materialien und Bauelemente Anwendung - und das ist erst der Anfang: durch die Verbindung von nanotechnologischen Erkenntnissen mit biologischen Prinzipien er�ffnen sich zuk�nftig noch vielf�ltigere und faszinierendere Anwendungsfelder, nach dem Motto: Immer kleiner, immer gro�artiger!


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Ein Blick in die Nanowelt - Untersuchung und Beeinflussung einzelner Atome und Moleküle und der Traum selbstorganisierter funktionaler Nanostrukturen


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May 5, 2011

Prof. Gianaurelio Cuniberti ist seit 2007 Professor am Institut für Werkstoffwissenschaft der TU Dresden. Hier forscht er an unvorstellbar kleinen Systemen: den Nanostrukturen. Die Anwendung dieser faszinierenden Materialien gilt als die Zukunftstechnologie schlechthin - mit enormem Wachstums- und Innovationspotential. Sie erschlie�t uns durch stetige Miniaturisierung die Welt der allerkleinsten Dinge: ein Nanometer ist der millionste Teil eines Millimeters, f�nftausend mal kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haares. Die Möglichkeiten dieser Technologien, die Prof. Cuniberti in seinem Vortrag vorstellen wird, sind immens: sowohl in Brennstoff- oder Solarzellen, der Umwelt- und Gesundheitstechnik als auch in der Informationstechnologie - z. B. in neuartigen Speichern und Prozessoren - finden teilweise schon heute nanostrukturierte Materialien und Bauelemente Anwendung - und das ist erst der Anfang: durch die Verbindung von nanotechnologischen Erkenntnissen mit biologischen Prinzipien er�ffnen sich zuk�nftig noch vielf�ltigere und faszinierendere Anwendungsfelder, nach dem Motto: Immer kleiner, immer gro�artiger!


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